5 years of mmmake 5 questions for Simon
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Vom Schüler-Praktikum zum alteingesessenen Mitglied des Entwickler-Teams: Simon ist gekommen, um zu bleiben – und das seit nunmehr 5 Jahren. Als leidenschaftlicher Tüftler schraubt er nicht nur bei mmmake Codes zusammen, sondern bastelt auch in seiner Freizeit mit Leidenschaft an Autos und Motorrädern. Außerdem macht er gerne Sport (Indiaca – wer´s nicht kennt: Google hilft). Zum Jubiläum haben wir uns mit Simon unterhalten und gefragt, was „bisher geschah“:
Hallo Simon, wie bist du bei mmmake gelandet?
Ich war schon von klein auf technisch interessiert. Sowohl handwerklich als auch IT-mäßig. Mit 13 habe ich meine ersten kleinen Plug-Ins für Minecraft programmiert und später sogar im größten Minecraft-Serverteam Deutschlands die Minispiele mitentwickelt. Im Rahmen der Berufsorientierung in der 9. Klasse habe ich dann ein Praktikum in der Entwicklung bei mmmake – damals noch INDECA – gemacht. Das hat mir gut gefallen, und da mmmake auch einen guten Eindruck von mir hatte, wurde mir direkt ein Ausbildungsplatz angeboten. Klar, ich musste dann noch die 10. Klasse fertig machen, aber danach konnte ich endlich meine Ausbildung beginnen. Dass ich so früh wusste, wo es für mich hingeht – da war ich echt eine Ausnahme. Aber es hat sich bis heute gehalten und macht immer noch Spaß.
Was hat sich in den letzten 5 Jahren alles verändert – sowohl bei dir als auch bei mmmake?
Es ist wirklich krass, was sich alles verändert hat und wie wir gewachsen sind. Wir haben so viele neue Mitarbeiter:innen bekommen, dass wir in ein neues Büro ziehen mussten. Als ich begonnen habe, waren wir 15 bis 20 Entwickler:innen. Mittlerweile sind wir fast über 100. Dementsprechend haben wir immer mehr, immer größere, und immer professionellere Projekte – auch mit größeren Kunden. Schön ist aber gleichzeitig, dass sich Projekte, die wir damals angefangen haben, noch bis heute durchziehen.
What has NOT changed in all this time is the family atmosphere and the communication at eye level – whether with team colleagues, the team lead or the management. I find that really super positive and very valuable.
For me personally, a lot has changed as well. Of course, I went through the training and got to know different systems and technologies in a wide variety of teams. I have been able to experience that as my competence increases, I am also given more and more responsibility and am trusted with more and more. And even after the training, the learning didn’t stop. I’m always learning new things because technology is always evolving.
Was ist dein bisheriges berufliches Highlight bei mmmake?
Es ist sehr schwer, einen einzelnen Moment herauszugreifen. Was sich in den 5 Jahren durchzieht, ist die Wertschätzung, die einem zwischenmenschlich auf allen Ebenen zurückgegeben wird. Um da vielleicht einen Moment herauszugreifen, der mir noch gut in Erinnerung ist: Bei einer Weihnachtsaktion hat sich die Geschäftsführung mal über alle Mitarbeiter:Innen umgehört und allen einen Zettel mit ein paar netten Worten zukommen lassen. Und ich weiß noch, bei mir stand in etwa drauf: „Wusstest du, dass du als Traumazubi bezeichnet wirst?“. Es war wirklich cool, zu hören, dass die Arbeit, die man macht, wahrgenommen und wertgeschätzt wird.
Du arbeitest hauptsächlich für unseren Kunden VEGA. Was genau machst du da eigentlich?
VEGA ist einer der größten Hersteller im Bereich Radarmesstechnik für Messsensoren, beispielsweise für Silos. Wir entwickeln für VEGA verschiedenste Webapplikationen für die interne Nutzung durch die Mitarbeiter:innen. Ein großes Projekt war zum Beispiel das Entwickeln einer Artikelverwaltung, dem sogenannten Artikelstamm, der dazu dient, die verschiedenen Artikel und Lieferanten zu verwalten.
What’s great for me about working for VEGA: One is the technology area that we’re in, because that’s actually always made up of a .Net backend and an Angular frontend. It’s just great fun for me to develop in this area. And on the other hand, the close cooperation with VEGA itself, because we work together with their developers like a team at eye level. The spirit is great and there is more freedom and say than with other clients.
Kommen wir zum Abschluss: Wie würdest du mmmake in einem Wort beschreiben?
Fortschritt. Und direkt danach: familiär.