Social media April Fool’s joke becomes reality
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mmmake feiert 5 Jahre Marian! Angefangen hat alles mit einem kleinen Vögelchen, das Marian von mmmake erzählt hat: Er wurde neugierig und hatte Lust auf die neue Challenge als Art Director bei unseren Digital Agency Services. Heute, 5 Jahre später ist Marian Brand Designer im Bereich Brand & Communication. Sein größtes Highlight? Ein Social Media Aprilscherz, der dann Realität wurde. Mehr dazu erfahren Sie im Interview.
Wie bist du zu mmmake gekommen?
Through vitamin B! A former colleague from my former employer told me about this new, modern and cool company. That’s when I got really curious and felt like taking on the challenge. I then applied and was hired as an art director at our Digital Agency Services.
Was hat sich in den letzten 5 Jahren alles verändert – sowohl bei dir als auch bei mmmake?
Die einschneidendste Veränderung der letzten Jahre war wohl Corona. Das können bestimmt sehr viele nachempfinden. Nach ca. 8 Jahren Arbeitsroutine, also wirklich jeden Tag im Office sein und die Kollegen sehen, auf einmal alles auf den Kopf zu stellen. Und das hat natürlich nicht nur das Arbeitsleben betroffen, sondern auch das Leben in der Familie. So hieß es auch bei uns daheim zwischen etlichen Teams-Calls: Homeschooling. Kollegen traf man nur noch sporadisch (und mit viel Abstand) oder man hat sich dafür einen Teams-Termin eingestellt. Das ist eine Umstellung, auf die man sich erst einmal gewöhnen muss. mmmake hat auf diese Situation mehr als gut reagiert, wie ich finde und einfach mal die Anwesenheitspflicht abgeschafft. Heißt also, wir haben unabhängig von Corona die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten – und auch die Wahl zu entscheiden, wann wir das machen. Das gibt uns maximale Flexibilität und auch Freiheit.
Was sich ansonsten bei mir geändert oder verändert hat? Nach fast 5 Jahren Digital Agency Services habe ich den nächsten Schritt in meinem Berufsleben gewagt und bin in den Bereich Brand & Communication gewechselt. Dadurch hat sich mein Tätigkeitsfeld insofern verändert, dass ich mich nicht mehr um die Brands unserer Kunden kümmere, sondern um die Marke mmmake selbst. Für mich als markenliebender Mensch eine vollkommen logische Entscheidung. Natürlich ist es auch eine neue Herausforderung, weil es dann doch auch ein neuer Bereich ist als der, in dem ich bisher tätig war – aber genau das macht es ja gerade so spannend.
Du bist mmmakes Brand Designer. Wie sieht dein Job aus?
In meinem Job als Brand Designer bin ich für die visuelle Ausgestaltung der Marke mmmake verantwortlich. Das fängt bei Social Media Postings an, geht über Mitarbeiterbilder bis hin zur Gestaltung unseres Verhaltenskodexes – also ein sehr breiter und vielfältiger Bereich, in dem ich mich entfalten kann.
Was ist dein bisheriges berufliches Highlight bei mmmake?
Da gab es in der langen Zeit schon einige: gewonnene Pitches, spannende Video- und Fotoproduktionen und virale Social Postings. Welches davon das Nummer-1-Highlight für mich ist? Definitiv unser Hyundai Social Media Post: Zum 1. April hatten wir als Aprilscherz für Hyundai Deutschland eine Fotoretusche eines fiktiven Automodells erstellt mit einem wahnsinnigen Ergebnis. So war nicht nur die Community in Deutschland gehypt, das Posting hat auch Wellen bis ans buchstäbliche andere Ender der Welt geschlagen, genauer gesagt bis nach Australien. Und es wurde noch besser: Hyundai Australien hat aufgrund dieser Retusche dann nämlich tatsächlich dieses fiktive Modell nachgebaut und davon ein Video produziert. Was mich daran wohl am meisten begeistert hat, ist, dass ein fiktives bzw. digitales Projekt in die analoge Welt übersetzt worden ist – und das am anderen Ende der Welt.
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