mmmake x OMR – neue Learnings oder olle Kamellen?
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70.000 Besucher, auf der Bühne Speaker wie Quentin Tarantino, Will I.AM. oder Karo Kauer und Live-Acts wie Marteria, Kraftclub und Sido – und mmmake mittendrin. Das waren unsere OMR Tage in a Nutshell. Aber let’s dive into it.
Für ein paar unserer Kollegen aus der Division Agency und Unit Brand & Communication ging es vom 17. – 18. Mai nach Hamburg auf DIE Messe für digitales Marketing, die OMR. Dort wollte man sich Input und Inspirationen holen, spannende Speaker und Promis sehen – und überhaupt, einfach mal wieder ausprobieren, wie es ist unter Menschen zu sein und mit dem Team zu reisen – auch wenn wir dem ganzen auch etwas skeptisch gegenüber waren.
Und Leute, es war wirklich so unglaublich viel los! Schon allein beim Eingang schoben sich die Massen durch die Messehalle. Auch bei den Masterclasses war der Andrang riesig – kurzer Exkurs hierzu: Man konnte sich vorab für Masterclasses bewerben, zwei wurden einem von der OMR zugesichert. Dennoch gab es auch die Möglichkeit sich einfach bei der Masterclass seiner Wahl anzustellen und zu hoffen, dass jemand nicht kommt und man sich so seinen Platz schnappen konnte. Auf diese Idee kamen so viele, dass vor den Türen der Masterclasses teilweise wirklich das Chaos herrschte. Bei anderen ging es da gesitteter zu: Zwei Schlangen, eine für die Angemeldeten und eine für die Hoffenden. Bei uns im Team haben wir uns einfach abgesprochen und die Masterclasses untereinander getauscht, sodass jeder von uns etwas mitnehmen konnte.
Neben den Masterclasses gab es auch noch viele interessante Speaker zu sehen, wie beispielsweise Miss LinkedIn Céline Flores-Willes, Alisa Jahnke von Purelei oder YouTuber Rezo – aber natürlich auch Hollywoodstar Ashton Kutcher und den greatest Storyteller alive, Quentin Tarantino (!!). Ganz nebenbei hatten wir auch noch die Gelegenheit Sophia Thiel zu interviewen! Das Interview gibt’s bald hier auf unserem Blog.?
Dennoch: Aufgrund der vielen, vielen Menschen war es teilweise unmöglich einen Vortag bis zum Schluss zu hören und pünktlich zum Nächsten am anderen Ende des Messegeländes zu kommen. Also blieb man einfach dort, wo man war, und fand sich damit ab – und wenn man Glück hatte, war man genau an der richtigen Stage zur richtigen Zeit, denn: In den Mittagspausen überraschten Acts wie Marteria und Sido die Besucher – mal kurz auf einem Konzert bei einer Messe gewesen – insane!
Alles in allem haben wir viele Learnings von der OMR mitnehmen können. Allerdings hatten wir auch oftmals das Gefühl, es würde nur an der Oberfläche gekratzt – da hätten wir einfach gerne einen wirklichen Deep Dive gewünscht. Dennoch: Die OMR war eine mega Experience für uns und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!